Tipp: Automatisiertes Testing der Website mit Lighthouse

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Das ist ein Archivbeitrag. Er wird nicht aktualisiert, bleibt aber in der Originalfassung online.

In der Eile des Agenturalltages vergisst man manchmal die eine oder andere Sache. Deshalb machen automatisierte Tests sehr viel Sinn um zumindest die wichtigsten Punkte zu finden.

Ein sehr hilfreiches Tool ist hierbei „Lighthouse“ von Google Chrome. Man muss dieses Plugin aber nicht zwingend installieren, sondern kann es über ein Lesezeichen (Favoriten) auch in anderen Browsern wie Firefox aufrufen. Und zwar so:

Legen Sie im Browser ein neues Lesezeichen an und benenne es beispielsweise „Website testen“. Im Feld „Adresse“ geben Sie jedoch keine normale URL ein, sondern das hier:

javascript:void(document.location='https://googlechrome.github.io/lighthouse/viewer/?psiurl='+escape(document.location)+'&strategy=mobile&category=performance&category=accessibility&category=best-practices&category=seo&category=pwa')

Jetzt öffnen Sie wie gewohnt mit Ihrem Browser die Seite die Sie testen möchtesn. Wichtig ist, dass die Seite öffentlich zugänglich ist. Falls sie auf einem Testspace liegt, müssten Sie sie also vom vorgeschalteten temporären Passwort befreien (liegt bei Contao meist in /web/.htaccess – hier die Zeilen der temporären Passwortabfrage mit # auskommentieren).

Sobald Sie das gemacht haben, öffnen Sie die Website im Browser und klicken auf das zuvor von Ihnen angelegte Lesezeichen. Nun führt Lighthouse diverse automatisierte Tests durch. Sie warten einfach in Ruhe ab, bis die Testergebnisse, unter anderem in den Sparten Performance, Accessibility (Barrierefreiheit), Best Practice und SEO (Suchmaschinenoptimierung) erscheinen. Es werden auch ein paar Infos für Progressive Web Apps ausgegeben.

Bei den jeweiligen Punkten steht immer dabei, was Sie tun können um bessere Ergebnisse zu erhalten.

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